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Lieblingsheilige von Johannes Paul II.

Johannes Paul II. hatte priesterliche Vorbilder und geistliche Wahlverwandte auf seinem Weg. Wie seine Lieblingsheiligen empfand er eine tiefe Liebe zur Muttergottes. Mit den Geistlichen verband ihn der Sinn für echte Reform, missionarischer Schwung und Treue zur kirchlichen Lehre.  
Maria mit Kind - Raphael
| Maria mit Kind - Raphael

Johannes vom Kreuz (1542-91)  Als Karol Wojtyla 1947 am Angelicum in Rom mit einer Arbeit über die Glaubensauffassung des Johannes vom Kreuz promovierte, war ihm die Spiritualität des Karmel längst vertraut. Die für das Werk des spanischen Kirchenlehrers charakteristische Synthese aus Lyrik und Mystik faszinierte Karol, der in jungen Jahren erwogen hatte, in den Karmel einzutreten. Mit der Erfahrung der "Dunklen Nacht" hatten der in seinem Orden schikanierte Reformer und der totalitären Regimen ausgelieferte Karol manches gemeinsam. Und das Reisen schadete beider Kontemplation nicht im Geringsten. Mystik bedeutete für Karol kein ekstatisches Hochgefühl, sondern Vereinigung mit dem Willen Gottes. Das hätte Johannes vom Kreuz ...

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