Als Papst Johannes Paul 1978 sein Pontifikat antrat, war es in den 70er Jahren in unserer Bundesrepublik-West nicht im mindesten gelungen, die Folgen der 68er Revolte mit deren Programm Abschaffung der Autoritäten, Schwächung der Familie und Entfesselung der Sexualität zu stoppen. Immer mehr Scheidungen, immer mehr Kriminalität, eine antiautoritäre Schul- und Bildungspolitik, immer mehr vergötzter Sex beherrschten die Szene. Die Kirchen begannen sich zu leeren. Eine liberalistische Mainstream-Presse sorgte in zäher Einseitigkeit für eine Dominanz unbekümmerter Selfmademan-Mentalität.
Uelzen
Ein Papst zum Katholisch-werden
Warum ich im Pontifikat des heiligen Johannes Paul II. konvertierte.