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Die Armen von Papst Franziskus

Die päpstliche Vision einer „armen Kirche für die Armen“ empfängt ihre Kraft aus dem Glauben an die Barmherzigkeit Gottes. Von Leo Maasburg
Foto: dpa | Für Mutter Teresa war der physische Kontakt ein ganz wesentlicher Schritt, um die Armen kennenzulernen. Franziskus beruft sich auf sie und tut es ihr gleich.

Wenn Papst Franziskus, das Oberhaupt der Kirche, der dynamische Kommunikator, der Magnet der Massen, der Jesuit sagt: „Ich wünsche mir eine arme Kirche für die Armen“, so dürfte unsere erste Reaktion die Frage sein: „Was heißt das?“ Und eine aufkommende Nachdenklichkeit sollte nicht überraschen. In den Kirchen mit Kirchensteuer oder Kirchenbeitrag mag sich die Reaktion auch als ein leichter Schock gezeigt haben. Nicht so in den armen Missionsdiözesen der Welt, die immerhin etwa ein Drittel der Kirche umfassen. Wer aber sind „die Armen“ für den Papst? Und was kann er mit einer „armen Kirche“ meinen?

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