Die pakistanisch-österreichische Publizistin Sabatina James (33) konvertierte 2003 vom Islam zum katholischen Glauben. Da sie die Zwangsheirat mit einem muslimischen Cousin verweigerte, kam es zum Bruch mit der Familie und Todesdrohungen. Seitdem ist sie untergetaucht und lebt unter dem Opferschutzprogramm mit einem Pseudonym. Sie hat den Verein „Sabatina – für die Gleichberechtigung muslimischer Frauen“ ins Leben gerufen. In ihrem aktuellen Buch „Scharia in Deutschland – Wenn die Gesetze des Islam das Recht brechen“ (Knaur) warnt sie vor den Folgen grenzenloser Toleranz und erklärt, warum diese schwerwiegende Folgen haben kann.
„Der Glaube hat mich zur Freiheit geführt“
In Freiheit leben und Christus nachfolgen – Ein Gespräch mit der vom Islam zum Christentum konvertierten Pakistanerin Sabatina James Von Regina Einig