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Vierzehn Heilige im Eichsfeld

Seit 1856 pilgern die Menschen auf den Höherberg bei Wollbrandshausen

Nicht nur in Vierzehnheiligen haben die vierzehn Nothelfer eine Heimat gefunden. Auch im katholischen Untereichsfeld verehrt man sie. Seit 1856 pilgern die Untereichsfelder zum Höherberg bei Gieboldehausen in Südniedersachsen, wo eine Vierzehnheiligenkapelle weit in das Umland grüßt. Zum frommen Angebot gehören neben den normalen Wallfahrten auch eine Fahrzeugsegnung, Pferdewallfahrt und plattdeutsche Messe.

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