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Sterben ist Leben bis zuletzt

Fragmente aus dem Nachlass von Paul Ricoeur beschäftigen sich mit dem Tod. Von Johannes Seibel

„Ich kämpfe gegen das Imaginäre des Sterbens, das an den Blick des Betrachters gebunden ist, für den der mit dem Tode Ringende bereits ein Todgeweihter ist.“ Das steht in dem Fragment „Bis zum Tod – von der Trauer und Fröhlichkeit“ des französischen Philosophen Paul Ricoeur zu lesen. Es stammt aus dem Nachlass eines des bekanntesten Denkers des Westens. Konsequenterweise hat der Herausgeber Alexander Chucholowski dieses und weitere Nachlass-Fragmente Ricoeurs mit dem Titel „Lebendig bis in den Tod“ versehen. Sie sind jetzt in deutscher Übersetzung im Hamburger Felix Meiner Verlag erschienen.

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