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„Sprich, Vater, dein Sohn hört“

Patrick Roths Roman „Sunrise. Das Buch Joseph“ dringt in Erfahrungsräume vor, in denen vermeintliche Gewissheiten brüchig werden. Von Ilka Scheidgen
Foto: Scheidgen | Patrick Roth stellte kürzlich „Sunrise“ bei der Leipziger Buchmesse vor.

Der Schriftsteller Patrick Roth ist in der deutschsprachigen Literatur immer noch eine Ausnahmeerscheinung. 1953 in Freiburg geboren, aufgewachsen in Karlsruhe, lebt er seit 1975 in Los Angeles. Er studierte dort an der Filmhochschule, schrieb zunächst Drehbücher und arbeitete als Regisseur und Filmjournalist, schrieb Hörspiele und Dramen, bevor er mit seiner sogenannten „Christusnovelle“ mit dem Titel „Riverside“ 1991 schlagartig bekannt wurde. In der Folge wurde daraus eine Christus-Trilogie. In allen seinen Arbeiten manifestiert sich sein Interesse am Unbewussten – vor allem in den Träumen –, wobei er sich besonders auf die Tiefenpsychologie C.G. Jungs beruft.

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