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Gott, die Natur und Johannes Paul II.

Wallfahrt einmal anders: Das polnische Kloster Wigry zieht zahlreiche Natur- und Sportfans an und immer mehr. Verehrer des Papstes. Von Stefan Meetschen
Wigry-See im Südosten Polens
Foto: S. Meetschen | Groß und tief: Der Wigry-See im Südosten Polens ist ein Paradies für alle, die das Segeln, Kajakfahren und Rudern lieben. Auch Papst Johannes Paul II. verbrachte hier als junger und alter Mann erholsame Tage.

Wallfahrt und Erholung, das muss kein Widerspruch sein. An vielleicht keinem anderen Ort Polens wird dies so deutlich wie in dem auf einer malerischen Anhöhe gelegenen Kamaldulenser-Kloster, das einen Ausblick auf den gewaltigen Wigry-See bietet, der nicht nur zu den größten (21,7 km?), sondern auch zu den tiefsten (73 m) Seen Polens zählt und von zahlreichen weiteren Seen umgeben ist. Ein Paradies für alle, die das Segeln, Kajakfahren und Rudern lieben. Weshalb man leicht nachvollziehen kann, dass im Sommer 1954 auch ein sportlicher Studentenseelsorger aus Krakau einen Abstecher nach Wigry machte, um neben dem kirchlich-theologischen Alltag neue Kräfte beim Paddeln zu schöpfen: Karol Wojty³a, der spätere Papst Johannes Paul II.

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