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Ein digitaler Marktplatz

Eine Hilfsmittelbörse auf Facebook für Flüchtlinge mit Behinderung: Ability4refugees. Von Anna Sophia Hofmeister
Inklusion in NRW
Foto: dpa | Schule ist nicht der einzige Ort, wo Inklusion gelingen muss. Und nicht immer muss es der Staat sein, der die Initiative ergreift.

Rollstühle, Gehhilfen, Hörgeräte: Für Flüchtlinge in Deutschland, die mit einem Handicap leben, ist es oft sehr schwer, an geeignete Hilfsmittel zu kommen. Denn laut Gesetz erhalten sie in der Regel nur im akuten Fall eine medizinische Versorgung. Eine Plattform im Internet will diesem Notstand nun Abhilfe verschaffen. Über Facebook können Flüchtlinge oder Helfer, die Hilfsmittel benötigen, ihre Anliegen veröffentlichen. Und jeder, der Gebrauchtes kostenlos abzugeben hat, kann dieses zur Weitergabe dort einstellen. „Ich suche für eine blinde Syrerin einen Sprachkurs Arabisch-Deutsch“, schreibt etwa eine ehrenamtliche Helferin. „Sie lebt erst seit fünf Monaten in einem Dorf in der Nähe von Trier und ist erst seit zwei ...

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