MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Droß, das „Fatima in Österreich“

Die Seherkinder Jacinta und Francisco als Vorbilder für Kinder und Jugendliche von heute. Von Stephan Baier
Foto: Diözese St. Pölten | Jacinta und Francisco werden im Mai heiliggesprochen – in Droß hat ihre Verehrung Tradition.

Nicht alle Übel kommen, um zu schaden“, sagt ein italienisches Sprichwort. Bei Pfarrer Franz Gravogl war es ein längerer Krankenhausaufenthalt 1946 in Krems, der ihn zu einer folgenreichen Idee inspirierte. In einer Schrift, die ihm dort „zufällig“ in die Hände fiel, las er die Geschichte von Fatima. Beeindruckt vom Wirken der Gottesmutter 1917 in Portugal, beschloss der Pfarrer, in Droß bei Krems eine Erinnerungsstätte zu schaffen – ein Gebetszentrum im Sinn der Botschaft von Fatima. 1949 wurde mit dem Bau der Kirche begonnen. Obwohl Österreich damals – nur wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs – noch wirtschaftlich am Boden lag, sammelte Pfarrer Gravogl ausreichend Spenden, um den Bau und ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben