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Der Aufbruch der Moderne in Wien

Österreichs Hauptstadt feiert die Eröffnung der Ringstraße vor 150 Jahren mit zahlreichen Ausstellungen – Das wichtigste Ensemble des Historismus. Von Werner Häussner
Foto: WienTourismus/Christian Stemper | Imperiale Pracht: Vor 150 Jahren eröffnete Kaiser Franz Joseph I. die Wiener Ringstraße.

Vor 150 Jahren erfuhr der Weg der Residenzstadt Wien zur modernen Metropole seine prachtvolle Bestätigung: Am 1. Mai 1865 eröffnete Kaiser Franz Joseph offiziell die Wiener Ringstraße. Heute gilt der 57 Meter breite und 5,3 Kilometer lange Boulevard als eine der schönsten Prachtstraßen der Welt und als wichtigstes Ensemble des Historismus weltweit. Die imperialen Bauten des Staates, der Stadt und des Großbürgertums hatten weit über die Hauptstadt hinaus für die ganze Habsburger Monarchie Vorbildwirkung: Das Echo der „Ringstraßenarchitektur“ findet sich nicht nur in Großstädten wie Budapest, Brünn, Lemberg oder Belgrad. Viele kleinere Städte, von Galizien bis Friaul, eiferten dem großen Beispiel nach.

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