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Brücken über Gräben bauen

In Essen leben zwei Jesuitenpatres mit Flüchtlingen in einer Wohngemeinschaft. Von Heinrich Wullhorst
Foto: Achim Pohl/Bistum Essen | Die Patres Lutz Müller (links) und Ludger Hillebrand (rechts) leiten das Abuna-Frans-Haus.

Die Kirche im Bistum Essen verändert sich. Gotteshäuser werden geschlossen, Gemeinden wurden zusammengelegt, Pfarrhäuser stehen auf einmal leer und müssen einer neuen Nutzung zugeführt werden. Dazu kommen neue Herausforderungen in der Seelsorge. Im Ruhrgebiet haben viele Flüchtlinge eine Heimat gefunden. Sie suchen Wohnraum, Hilfe bei der Eingliederung in ein unbekanntes Leben und soziale Kontakte. Im Essener Stadtteil Frohnhausen wurden vom alten dreistöckigen Pfarrhaus neben der Elisabethkirche nur noch vier Räume genutzt. Jetzt dient das ganze Gebäude einem außergewöhnlichen und ambitionierten Wohn- und Seelsorgeprojekt. Im Abuna-Frans-Haus leben künftig zwei Jesuitenpatres mit acht Flüchtlingen in einer Wohngemeinschaft. Das Haus ...

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