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Zwischen Skylla und Charybdis

Katholiken können sich wie Odysseus fühlen, der sein Schiff an zwei Ungeheuern vorbei steuern musste. Auch ihnen drohen Gefahren von linker und von rechter Seite. Ein Kommentar.
Politischer Katholizismus
Foto: IMAGO/Steffen Unger (www.imago-images.de) | So wie der antike Held Odysseus sein Schiff an den beiden Meeresungeheuern Skylla und Charybdis vorbei steuern musste, so droht auch den deutschen Katholiken Gefahr von der linken und der rechten Seite ihres Weges.

Es sind schwere Zeiten für den politischen Katholizismus. Er ist zu einem historischen Phänomen geworden. Dass er einmal so etwas wie ein Antriebsmotor für das politische Leben in der Bundesrepublik war, erscheint heute wie ein Märchen aus vergangenen Zeiten. Die Äußerungen von ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp zu Abtreibungen sind dabei nur das Tüpfelchen auf dem i. Sie bilden lediglich den Höhepunkt in einem Entwicklungsprozess, der schon seit längerem zu erkennen ist.

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