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Zu schön, um wahr zu sein

Attraktive Menschen werden gesellschaftlich bevorzugt, schneller befördert, besser bezahlt. Das Geschäft mit der künstlichen Attraktivität brummt.
Schönheitschirurgie
Foto: Ralf Hirschberger (dpa-Zentralbild) | Der Glaube befähigt dazu, Schönheit wieder mit Einzigartigkeit zu verknüpfen, und sich nicht von oberflächlicher Attraktivität blenden zu lassen.

Der Druck auf Frauen, Schönheitseingriffe zumindest in Betracht zu ziehen, steigt immens. Immer mehr Frauen gehen zum Schönheitschirurgen. Unsere Gesellschaft bietet zusätzliche Anreize. Christen könnten hier eine Alternative aufzeigen. Mehr Erfolg durch Schönheit Schon seit langem zeigen Studien, dass konventionell attraktive Menschen gesellschaftlich bevorzugt werden. Sie sind im Job erfolgreicher und werden besser bezahlt. Der Effekt dieses „attractiveness bias“ gilt besonders für Frauen. Schön zu sein, hat Vorzüge. Und das gilt nicht nur für Menschen, deren Karriere mit ihrem Aussehen in besonderer Verbindung steht. Eine Studie der University of California Santa Cruz hat über mehrere Jahre die Karriere von 752 ...

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