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Kolumne: Religion im Postfaktischen

Von Ana Honnacker
Foto: Archiv | Ana Honnacker.

Sie ist wieder da. Oder war sie nie weg? Die Rede ist von der Religion. Lange wurde sie totgesagt, spätestens seit der Jahrtausendwende aber hat sie sich, teils gewaltsam, neu ins gesellschaftliche Bewusstsein gerufen. Die Diagnose: Wir leben in post-säkularen Zeiten. In der Folge kommt das Verhältnis von Religion und Öffentlichkeit als prekär in den Blick. Die neue Sichtbarkeit religiöser Phänomene fordert die weithin säkulare Gesellschaft heraus: Wie gehen wir mit religiösen Strömungen um, die die eingespielte Trennung der Sphären von privater Religion und politischer Öffentlichkeit nicht verinnerlicht haben? Wieviel Religion verträgt die Öffentlichkeit, ohne dass sie Gefahr läuft, den Schutzraum, den der säkulare Staat eingeräumt ...

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