„Keine Verteilung von Fördermitteln nach dem ,Gießkannenprinzip‘, sondern gezielte Maßnahmen in genau definierten Problembezirken“. Das war die politische Vorgabe des damaligen Dortmunder Oberbürgermeisters, Gerhard Langemeyer, als vor drei Jahren das Projekt „Soziale Stadt“ angestoßen und die erste Vorlage dazu im Rat der Stadt ausführlich diskutiert wurde. Grundidee des in dieser Form bundesweit einmaligen Modells war es, zunächst einmal festzustellen, wo in der Großstadt Dortmund welche Hilfeleistungen besonders erforderlich sind.
Für gesellschaftliche Teilhabe, gegen Mutlosigkeit
Das Modell „Soziale Stadt“ Dortmund fördert gezielt soziale Netzwerke in den Stadtteilen Von Anja Kordik