MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Für gesellschaftliche Teilhabe, gegen Mutlosigkeit

Das Modell „Soziale Stadt“ Dortmund fördert gezielt soziale Netzwerke in den Stadtteilen Von Anja Kordik

„Keine Verteilung von Fördermitteln nach dem ,Gießkannenprinzip‘, sondern gezielte Maßnahmen in genau definierten Problembezirken“. Das war die politische Vorgabe des damaligen Dortmunder Oberbürgermeisters, Gerhard Langemeyer, als vor drei Jahren das Projekt „Soziale Stadt“ angestoßen und die erste Vorlage dazu im Rat der Stadt ausführlich diskutiert wurde. Grundidee des in dieser Form bundesweit einmaligen Modells war es, zunächst einmal festzustellen, wo in der Großstadt Dortmund welche Hilfeleistungen besonders erforderlich sind.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben