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Barmer: Zu wenig Geld für Städte

Düsseldorf (DT/KNA) Der Chef der Krankenkasse Barmer GEK, Christoph Straub, hat die Verteilung der Krankenkassen-Milliarden kritisiert: „Weil es in den Städten mehr Ärzte, Therapeuten und Kliniken gibt, entstehen dort pro Kopf mehr Kosten als auf dem Land. Das Finanzierungssystem nimmt darauf jedoch nicht Rücksicht, so dass bundesweit agierende Kassen im Schnitt zu wenig und regional aufgestellte Kassen zu viel Geld aus dem Gesundheitsfonds erhalten“, sagte er gestern gegenüber der „Rheinischen Post“. „Es geht also zu viel Geld in die ländlichen Regionen und zu wenig in die Metropolen.“ Künftig müsse mehr Geld für die Versicherten in den Städten bereitgestellt werden, so Straub.

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