Sie hat es getan. Ariana Grande, die rosa Gen-Z-Pop-Ikone mit dem hohen Pferdeschwanz, hat in einem Hautpflege-Video der amerikanischen Modezeitschrift „Vogue“ zugegeben, Botox und „Filler“ – also Gesichtsinjektionen für mehr Fülle – benutzt zu haben. „Schönheit, das bedeutete für mich oft, mich zu verstecken“, sagt Grande, dann füllen sich ihre Augen mit Tränen. „Dabei wollen wir uns doch eigentlich alle nur von der besten Seite zeigen und geliebt werden.“ Mit Injektionen habe die jetzt Dreißigjährige 2018 Schluss gemacht. Einen Facelift in der Zukunft schließt sie aber nicht aus.
Wir alle sind Paris
Warum die Schönheit vom Podest muss? Weil sie vermarktet wird, weil frau meint, die mache liebenswerter, akzeptabler, erfolgreicher. Die Botschaft der Kirche ist eine andere.
