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Peking und das Ende des Wachstums

In China geht die Angst um. Gewaltige Reformvorhaben in Finanzwesen, Steuersystem und in der Verwaltung sollen dem wirtschaftlichen Zusammenbruch entgegenwirken. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Automobilmesse in Schanghai: Der Automarkt in China kommt in eine Phase der Stagnation. Die Zeit der Rekordabsätze ist vorbei.

In China wächst die Angst, das Land könne nach drei Jahrzehnten wirtschaftlichen Aufschwungs, der die Welt in Atem hielt, ökonomisch in sich zusammenbrechen. Dieser pessimistischen Haltung begegnen Optimisten mit dem Hinweis auf die gewaltigen Reformanstrengungen von Staat und Partei, die genau dies verhindern sollen. Chinas Wirtschaftswachstum hat ohne jeden Zweifel an Schwung verloren, aber verhindert dies eine weiche Landung im Bereich eines „normalen“ Wirtschaftens?

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