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„Den richtigen Weg gehen“

Target-Falle droht den Euro-Raum zu sprengen – Ein Gespräch mit ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | „Es gibt kein Primat der Politik gegenüber den Gesetzen der Ökonomie.“ ifo-Präsident Hans-Werner Sinn fährt einen harten Kurs gegenüber Griechenland.

„Wohlstand für alle“, so hieß die Erhardsche Formel der sozialen Marktwirtschaft vor knapp 50 Jahren. Heute heißt es, „Schulden für alle“, und die Ahnung geht um, dass es auch auf „Armut für alle“ hinauslaufen könnte. Das sagt freilich kaum jemand, aber der Präsident des Münchener Wirtschaftsforschungsinstituts ifo, Professor Hans-Werner Sinn, hat darüber ein Buch geschrieben. Schon seit einiger Zeit weist er auf die verborgenen Gefahren der europäischen Rettungsaktionen hin. Ausgerechnet am Tag, da der Europäische Rettungsschirm ESM in Kraft trat, erschien sein Buch „Die Target-Falle“.

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