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Was bei deutsch-chinesischen Konferenzen zu beachten ist

Die Zeiten, in denen der Handel mit China frei florierte und Sicherheitsbedenken hinten angestellt werden konnten, sind längst vorbei, schreibt Alexander Görlach.
Ex-SPD-Verteidigungsminister Rudolf Scharping
Foto: IMAGO/Peter Hartenfelser (www.imago-images.de) | Will sich mit einer Beratungsgesellschaft für deutsch-chinesische Wirtschaftsbeziehungen ein Zubrot verdienen: der ehemalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping.

Wenn sich ein ehemaliger Verteidigungsminister der Bundesrepublik, Rudolf Scharping (SPD), mit einer Beratungsgesellschaft für deutsch-chinesische Wirtschaftsbeziehungen ein Zubrot verdienen möchte, würde man nicht nur hoffen, sondern davon ausgehen, dass die berechtigen Interessen der deutschen Wirtschaft im Vordergrund stehen. Dass die Volksrepublik seit Xi Jinping an die Macht gekommen ist, mit harten Bandagen kämpft und gleichzeitig die freiheitliche Werte-Allianz, zu der auch Deutschland gehört, zu ihrem Systemfeind erklärt hat, konnte Herr Scharping vielleicht nicht wissen, als er mit seinem Beratungsprojekt begonnen hat. Die Zeiten, in denen der Handel frei florierte und Sicherheitsbedenken hinten angestellt werden konnten, sind ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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