Das koptische Weihnachtsfest am 7. Januar sollte eine Zeit der Freude sein. An die Stelle des Jubels treten jetzt jedoch die Nachrichten über die Kämpfe in Gaza, über unschuldige Opfer und schreckliche Drohungen. Es erfüllt die Seele mit Trauer, wenn wir sehen, was Menschen einander antun. Was ist aus den Religionen geworden, deren Aufgabe es ist, die Menschen besser und glücklicher zu machen? Der palästinensisch-israelische Schauplatz ist hasserfüllt und deprimierend. Er lässt keine Weihnachtsfreude oder Neujahrshoffnung zu. Wo sind der Friede und die Liebe, für die Jesus in die Welt gekommen ist? Wo ist die Erlösung, die er der Menschheit angeboten hat?
Was andere Zeitungen schreiben: Trauer statt Weihnachtsfreude in der koptischen Kirche: Hoffnung für Simbabwe und Swasiland: Bestechliche Parteien aus Wahllisten streichen: Wie zu den Magiern spricht Gott zu allen Menschen
In Kairo kommentiert das koptische Organ „Watani“ die Kämpfe im Gazastreifen: