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Wagenknechts faustischer Pakt

Nonkonformismus, radikales Denken und die Kunst der Inszenierung: Das Leitbild für Sahra Wagenknechts politisches Denken ist "Faust".
Bewegung "Aufstehen" wird vorgestellt
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Sahra Wagenknecht hebt sie vom Politiker-Durchschnitt ab. Sie hat ihr eigenes Rollen-Modell geschaffen und vor allem: Sie vertritt ihre Meinung ohne Rücksicht auf den gerade vorherrschenden Zeitgeist.

Das wird nichts mehr: Das Tischtuch zwischen Sahra Wagenknecht und der Linkspartei ist endgültig zerschnitten. Vom „Niedergang der einstigen Friedenspartei“ spricht die 53-Jährige. Und hat nun auch klargestellt, dass sie eine erneute Kandidatur für die Partei ausschließt. Für die Linke kann das gravierende Folgen nach sich ziehen, ist sie doch ihr bekanntestes Gesicht. Wagenknecht war mit ihrer Dauerpräsenz in den Talkshows so etwas wie ihr Anker in der Öffentlichkeit. Ohne sie wird es schwierig.

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