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Verfolgten Christen helfen

42 Prozent der Deutschen meinen, westliche Politiker sollten sich stärker für verfolgte Christen einsetzen - eine Zahl, die überrascht. Ein Kommentar.
Stärker für verfolgte Christen einsetzen
Foto: M. Kugler

Manchmal kann man den Eindruck haben, dass christdemokratische Politiker – abgesehen vielleicht vom früheren CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder – nicht so recht wissen, für welches spezifisch christliche Thema sie sich engagieren sollten: Soziale Marktwirtschaft, Demokratie, Klimaschutz – klar. Aber dafür braucht man kein religiöses Profil. Dafür kämpfen auch die Politiker anderer Parteien. Sich zu sehr auf „christliche Werte“ zu fixieren, so denken viele „C“-Politiker, kann allerdings Stimmen kosten. Im pluralistischen Gesellschaftskonzert wirkt christliches Engagement oder Engagement für Christen schließlich unpopulär; bestenfalls belanglos. So das gefühlte Meinungsklima.

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