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„Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

Genf/Moskau (DT/KNA/dpa) Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte wirft Syriens Machthaber Baschar al-Assad und Russland Kriegsverbrechen in Aleppo vor. Die Belagerung und Bombardierung des östlichen Aleppo sei ein „Verbrechen von historischen Ausmaßen“, sagte Said Raad al-Hussein, am Freitag bei einer Sondersitzung des UN-Menschenrechtsrates. Zwar gebe es auch im Westen der Stadt Mörserangriffe auf Zivilisten, für die bewaffnete Oppositionsgruppen verantwortlich seien. „Doch die wahllosen Luftangriffe über dem östlichen Teil der Stadt durch die Regierungsarmee und ihre Verbündeten sind für die überwältigende Mehrheit der zivilen Opfer verantwortlich“, so der UN-Hochkommissar.

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