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USA zeigen Flagge in Asien

Nach Obamas Visite: Tokio scheint an besseren Beziehungen interessiert. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | „Brüderchen, komm, trink mit mir“: US-Präsident Obama (r.) kostet in Japan Sake.

Auf seiner Asienreise machte US-Präsident Barak Obama in der vergangenen Woche Station in Tokio. Am Vorabend seines Zusammentreffens mit Kaiser Akihito erklärte er auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Premierminister Shintaro Abe, die seit über hundert Jahren japanischen Senkaku-Inseln vor der chinesischen Küste, auf die auch Peking Ansprüche erhebt, unterlägen der amerikanischen Verteidigungsverpflichtung aus dem amerikanisch-japanischen Sicherheitsvertrag von 1960. Japans Regierung nahm dies mit Befriedigung zur Kenntnis. Die weiteren Stationen von Obamas Asienreise waren Südkorea, Malaysia und die Philippinen, alles Länder, die aus verschiedenen Gründen mehr oder weniger große Probleme mit China und Nordkorea haben.

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