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Uruguay: Der Staat als Dealer

Vor zehn Jahren legalisierte Uruguay den staatlich kontrollierten Anbau und Vertrieb von Cannabis. Von den Erfahrungen könnte auch Deutschland lernen. Ein Vor-Ort-Besuch.
Marihuana-Verkauf in Apotheken
Foto: Pablo Abarenga (dpa) | 2013 legalisierte Uruguay den Erwerb und Besitz von Cannabis. Die bisherige Bilanz ist gemischt.

Im Schaufenster von Montevideo ist das ganze Equipment für Freunde von Marihuana und Haschisch fein säuberlich geputzt und aufgereiht: „Alles für Sie und Ihre Ernte“, wirbt das Cannabis-Zubehörgeschäft im historischen Zentrum der Hauptstadt Uruguays um die Kundschaft. Der Fachhandel rund um die Cannabis-Industrie hat es in dem südamerikanischen Land längst raus aus den Schmuddelecken und hinein in die Einkaufszentren geschafft. Nur Cannabis gibt es hier nicht, dazu müssen Kunden in eine „Farmacia“ – also eine Apotheke.

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