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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Zwei Jahre nach russischer Invasion

Stefan Haböck: Die Ukraine bleibt widerstandsfähig, innovativ und solidarisch

Parallel zum Zerstörungskrieg Russlands arbeitet die Ukraine bereits an ihrem Wiederaufbau. Er bietet die Chance, aus dem Schicksal eine Erfolgsgeschichte zu machen.
Mutter mit Kind im westukrainischen Lemberg (Lwiw)
Foto: IMAGO/Ukraine Presidency/Ukrainian Pre (www.imago-images.de) | Gesellschaftlich ist das Land so geeint wie nie. Wladimir Putin war der entscheidende Faktor für die gelebte Nationsbildung. Seine Gewalt hat gezeigt, was die Alternative zu Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Marktwirtschaft wäre.

Seit 2014 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine und hat diesen im Februar 2022 zu einer vollen Invasion ausgeweitet. Seit zwei Jahren wird die Ukraine von Raketen- und Drohnenterror überzogen, rund 20 Prozent des Landes sind gewaltsam besetzt. Die Situation in den temporär besetzten Gebieten ist katastrophal; die Massaker und Folterkeller, die man etwa nach der Befreiung von Butscha vorfand, belegen das deutlich. Russland hat zehntausende Kinder entführt und verbreitet täglich auf allen Kanälen eine genozidale Agenda: die Vernichtung der Ukraine und die vollständige Unterwerfung der Überlebenden.

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