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Staatsanwalt nennt christliche Tweets finnischer Politikerin „beleidigend“

Beim Prozess gegen Päivi Räsänen hat die Staatsanwaltschaft Räsänens Interpretation der Bibel scharf kritisiert.
Päivi Räsänen war wegen Hassrede angeklagt worden
Foto: IMAGO/Emmi Korhonen (www.imago-images.de) | Päivi Räsänen war wegen Hassrede angeklagt worden, weil sie ihre christliche Überzeugung zu Ehe und Sexualität unter anderem auf Twitter dargelegt hatte.

In Helsinki ist die Verhandlung gegen die finnische Spitzenpolitikerin Päivi Räsänen zu Ende gegangen. Räsänen war aufgrund eines Tweets, einer krichlichen Broschüre und einer Radio-Sendung wegen Hassrede angeklagt worden. Dort hatte die 64-jährige ihre christlichen Überzeugungen zur Ehe und Sexualität dargelegt. Diese Aussagen kritisierte die Staatsanwaltschaft während des Prozesses scharf. Das geht aus einer Pressemitteilung der Menschenrechtsorganisation ADF hervor.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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