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Serbien zwischen Brüssel und Moskau

Die „Radikale Partei“ ist gespalten, doch der Kriegsverbrechereelj dirigiert sie aus der Haft

Zwei politisch und ökonomisch völlig widersprüchliche Signale hat die Belgrader Skuptina, das Parlament Serbiens, am Dienstag gesetzt: Es ratifizierte mit 140 von 250 Stimmen das Assoziierungs- und Stabilisierungsabkommen mit der Europäischen Union, das von den Euphorikern in Brüssel und Belgrad zu einem ersten Schritt in Richtung auf einen EU-Beitritt Serbiens hochstilisiert wird. Gleichzeitig ratifizierten die Abgeordneten ein im Januar vom damaligen Ministerpräsident Vojislav Kotunica ausgehandeltes Energieabkommen mit Russland, das den Bau einer Gaspipeline durch Serbien nach Westen vorsieht.

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