Dortmund (DT) „Diese Ausstellung ist wie keine andere bisher in unserem Hause“, betonte Wolfgang E. Weick, promovierter Historiker und Direktor des Dortmunder Museums für Kunst- und Kulturgeschichte. „Sie erregt, sie empört, sie ergreift aber auch diejenigigen, die sie sehen. Sie ist einzigartig, was das Thema angeht; und auch ihre Vorgeschichte ist eine besondere.“Die Rede war von der Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht – Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941 bis 1944“. Unter dem Kürzel „Wehrmachtsausstellung“ hat sie bereits in vielen deutschen Städten heftige Auseinandersetzungen ausgelöst – so auch in Dortmund. Auf die Eröffnung am 18.