„Jeder kann prüfen, ob an der Lehre etwas dran ist, was er in seinem Alltag brauchen kann, damit er friedlicher, glücklicher und zufriedener durchs Leben gehen kann. Und da gibt es genug Methoden, damit jeder seinen Nutzen daraus ziehe.“ Im Buddhismus soll jeder selbst prüfen können, ob er die Lehre akzeptieren will. Eine absolute Wahrheit wie im christlichen Glauben gibt es hier nicht. Auf dieser Grundlage will Renate Noack seit dem letzten Montag Buddhismus an zwei Berliner Schulen unterrichten. Die Buddhistische Gesellschaft in Berlin, in der sie selbst zum Vorstand gehört, hat den Antrag gestellt und der Senat hat zugestimmt. Asiatische Gruppen gehören nicht hierzu, weil ihre Praxis eine andere ist.