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Schottet die Schweiz sich ab?

Die Eidgenossen stehen vor einer neuen Abstimmung zur Einwanderung – Gravierende Schattenseiten der Freizügigkeit. Von Franz Salzmacher
Keine Montage: So präsentiert sich die Schweizer Botschaft in Berlin
Foto: dpa | Keine Montage: So präsentiert sich die Schweizer Botschaft in Berlin.

In der Schweiz steht am Sonntag erneut eine Abstimmung zur Einwanderung an, die ähnlich wie im Februar manchen Eidgenossen in Politik und Medien und auch manchen Genossen in den Nachbarländern überraschen könnte. Ein Öko-Verein namens Écologie et Population (Ecopop) will die jährliche Netto-Zuwanderung (Einwanderung minus Auswanderung) auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung beschränken. Laut Umfragen ist ein Erfolg der Ökologen nicht auszuschließen. In diesem Fall würde die neue Regelung sofort in der Verfassung verankert. Die Schweiz würde zu den Ländern mit den strengsten Immigrationsregeln in Europa gehören, die jährliche Nettozuwanderung von heute 80 000 Menschen würde auf unter 16 000 fallen.

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