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Schatten der Vergangenheit über Berg-Karabach

Der Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien um die Region Berg-Karabach ist neu entflammt.
Nikol Paschinjan, Premierminister von Armenien, spricht im armenischen Parlament.
Foto: Tigran Mehrabyan (PAN Photo/AP) | Nikol Paschinjan, Premierminister von Armenien, spricht im armenischen Parlament. Die Lage in der Unruheregion Berg-Karabach im Südkaukasus ist nach ungewöhnlich heftigen Kämpfen zwischen den verfeindeten Nachbarn eskaliert.

Die Wurzeln für den Konflikt um Berg Karabach zwischen Armenien und Asbaidschan, der nun wieder neu entflammt ist, liegen in der Vergangenheit: Die islamisch geprägte Republik Aserbaidschan, die faktisch seit der Unabhängigkeit von der Sowjetunion vom zunächst kommunistischen jetzt islamisch-korrupten Alijew-Clan beherrscht wird, fordert die Rückgabe der ausschließlich von Karabach-Armeniern bewohnten Region. Das christlich geprägte Armenien kann sich auf Russland als Schutzmacht berufen, die dort tausende Soldaten und Waffen stationiert hat. Russland ist das einzige Land, das beide Länder mit Waffen versorgt und so auf beide einwirken kann.

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