MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Waffenhandel und Söldnereinsätze

Russlands "Gruppe Wagner" setzt sich in Afrika fest

Ausgerechnet die Söldnertruppe von „Putins Koch“ Jewgenij Prigoschin ist eine wichtige Stütze des Kreml vor Ort.
Wladimir Putin bemüht sich um die Gunst der afrikanischen Staatschefs
Foto: IMAGO/Sergei Bobylev (www.imago-images.de) | Wladimir Putin bemüht sich – wie hier Mitte März – angesichts des desaströsen Kriegsverlaufs in der Ukraine um die Gunst der afrikanischen Staatschefs.

Während der Westen sich vor allem auf den Ukraine-Krieg konzentriert, nutzt Russlands Diktator Wladimir Putin dieses Momentum, um seine Strategie in Afrika zu verfolgen. Vor allem seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat der Kontinent für Russland an strategischer Bedeutung gewonnen: Afrikas Reichtum an Bodenschätzen und Bedarf an Energie ermöglicht es dem Kreml, westliche Sanktionen zu umgehen. Waffenhandel und Söldnereinsätze werden dabei gezielt genutzt, um politischen und wirtschaftlichen Einfluss auszubauen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben