Während der Westen sich vor allem auf den Ukraine-Krieg konzentriert, nutzt Russlands Diktator Wladimir Putin dieses Momentum, um seine Strategie in Afrika zu verfolgen. Vor allem seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat der Kontinent für Russland an strategischer Bedeutung gewonnen: Afrikas Reichtum an Bodenschätzen und Bedarf an Energie ermöglicht es dem Kreml, westliche Sanktionen zu umgehen. Waffenhandel und Söldnereinsätze werden dabei gezielt genutzt, um politischen und wirtschaftlichen Einfluss auszubauen.
Waffenhandel und Söldnereinsätze
Russlands "Gruppe Wagner" setzt sich in Afrika fest
Ausgerechnet die Söldnertruppe von „Putins Koch“ Jewgenij Prigoschin ist eine wichtige Stütze des Kreml vor Ort.