Im Wohlstand der Nationen, seinem Standardwerk, schuf der Vater der Volkswirtschaftslehre, Adam Smith, die berühmte „unsichtbare Hand“, die das Marktgeschehen lenke. Das wird derzeit in der Politik offenbar missverstanden. Einige glauben, diese unsichtbare Hand gehöre dem Staat, der damit in die Taschen der Bürger greifen und so den Haushalt und das öffentliche Leben lenken solle. Genau davor hat Smith gewarnt, aber die Grünen und die SPD sehen diese Gefahr offenbar nicht. Sie wollen die Steuern kräftig erhöhen und umschichten. Und das vor allem unter den Familien.
Rot-Grün will die Familien weiter einengen
Nach den Parteitagen: Zu den familienpolitischen Plänen von SPD und Grünen. Von Jürgen Liminski