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Reproduktionsmedizin: „Moralisch unannehmbar“

Auch ohne die von der Ampel versprochenen Gesetzesänderungen befindet sich die Reproduktionsmedizin im Aufwind, wie das Jahrbuch 2022 zeigt.
Reproduktionsmedizin: Modell eines Embryos in einem Laborglas
Foto: McPHOTO via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Die Ampelparteien haben sich in ihrem Koalitionsvertrag die Förderung der Reproduktionsmedizin auf die Fahnen geschrieben.

Die Reproduktionsmedizin ist im Aufwind. Nicht nur weltweit, sondern auch in Deutschland. Letzteres muss eigentlich wundern. Denn angeblich gängelt das Embryonenschutzgesetz (ESchG) aus dem Jahr 1990 die deutschen Reproduktionsmediziner und benachteiligt sie in erheblicher Weise gegenüber Anbietern aus dem nahen und fernen Ausland. Seit vielen Jahren fordern deshalb Interessenverbände und Wissenschaftsfunktionäre in immer kürzer werdenden Abständen die Ablösung des ESchG durch ein „modernes Fortpflanzungsmedizingesetz“.

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