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Religionsfreiheit wagen

Kiew sollte sich nicht an Putins Kirchenpolitik orientieren. Ein Kommentar.
Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk
Foto: IMAGO/Alona_Nikolaievychx | Der 51-Jährige Schewtschuk ist in der Ukraine über die Grenzen seiner fünf Millionen Gläubige umfassenden Kirche hinaus zu einer moralischen Autorität geworden.

Die Ukraine hat am Montag neuerlich 21 Repräsentanten der russischen Orthodoxie mit Sanktionen belegt. Das ist nicht unbegründet, denn das Moskauer Patriarchat spielt im Kolonialkrieg Putins gegen die Ukraine eine ideologische und propagandistische Schlüsselrolle. Nicht unbegründet sind auch politische Überlegungen in der Ukraine, die Außenstelle der russischen Orthodoxie im Land zu verbieten: Der Status der „Ukrainisch Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats“ ist recht unklar, ihre Loyalität zur ukrainischen Selbstverteidigung vielfach auch.

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