MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Westen will Regimewechsel

Obama, Sarkozy und Cameron machen Beseitigung Gaddafis zum Kriegsziel in Libyen – Auch Al-Kaida gegen den Machthaber
Foto: dpa | Die Einschläge kommen Gaddafi näher: Dieses Bild vom Donnerstag zeigt Rauch nach NATO-Luftangriffen auf Tripolis, wo sich der libysche Staatschef verschanzt hat.

Tripolis/London/Berlin (DT/dpa) Die USA, Großbritannien und Frankreich wollen im Libyen-Konflikt nicht lockerlassen, ehe Machthaber Muammar al-Gaddafi die Führung abgegeben hat. Das machten die Präsidenten Barack Obama und Nicolas Sarkozy sowie der britische Premierminister David Cameron in einem gemeinsamen Zeitungsbeitrag für die britische „Times“, den französischen „Le Figaro“ und die „Washington Post“ (Freitagausgabe) deutlich. Zuvor hatte bereits die NATO Geschlossenheit demonstriert. Bei einem Treffen der Außenminister nannte die Allianz Bedingungen für ein Ende des Militäreinsatzes.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben