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Vorwurf der Volksverhetzung

Prag (DT/dpa) Der tschechische Parlamentsabgeordnete Miloslav Rozner sieht sich mit dem Vorwurf der Volksverhetzung konfrontiert. Die Ermittlungsbehörden hätten beim Abgeordnetenhaus in Prag die Aufhebung der strafrechtlichen Immunität des 41-Jährigen beantragt, berichtete die Zeitung „Pravo“ am Mittwoch. Der Politiker der rechten Partei „Freiheit und direkte Demokratie“, auf Tschechisch als SPD abgekürzt, hatte das frühere Arbeitslager für Sinti und Roma im südböhmischen Lety als „nicht-existentes Pseudo-Konzentrationslager“ bezeichnet. Pikant ist, dass Rozner selbst im Immunitätsausschuss der Parlamentskammer sitzt.

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