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Vom Kreißsaal an die Werkbank?

Beim Polit-Streit um den Mutterschaftsurlaub denken alle an die Wirtschaft, keiner an Kinder

Oberflächlich betrachtet sieht es so aus, als habe die Europäische Kommission ihr Herz für die Kinder entdeckt. Der für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit zuständige EU-Kommissar Vladimir Spidla, ein tschechischer Sozialist, legte Ende vergangener Woche einen Plan vor, der für Millionen Frauen in Europa einen längeren Mutterschaftsurlaub bei besseren rechtlichen und finanziellen Bedingungen bringen würde. Die bisher EU-weit vorgeschriebene Mindestdauer des Mutterschaftsurlaubs soll von 14 auf 18 Wochen angehoben werden, während die Frauen in dieser Zeit ihr volles Arbeitsentgelt erhalten sollen.

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