MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Südsudan: Amnesty prangert Gewaltexzesse an

Berlin (DT/KNA) Gewaltexzesse, Hunger und Angst im anhaltenden Konflikt im Südsudan haben laut Menschenrechtlern zur Vertreibung hunderttausender Menschen aus der Region Äquatoria geführt. Dies geht aus einem neuen Kurzbericht von Amnesty International hervor, wie die Organisation am Dienstag in Berlin mitteilte. Menschenrechtsverletzungen und Völkerrechtsverstöße seien insbesondere von Regierungstruppen, aber auch von bewaffneten oppositionellen Gruppen begangen worden. Knapp eine Million Menschen seien inzwischen geflohen, unter anderem in das Nachbarland Uganda. Besonders die Zivilbevölkerung leide unter dem Konflikt, erklärte Amnesty.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich