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„Stärke aus der Schwäche der Anderen“

Der Politologe Heinrich Oberreuter über den CSU-Parteitag, die Bundestagswahl 2013 und den bayerischen SPD-Spitzenkandidaten Christian Ude. Von Clemens Mann
Foto: Archiv | Professor Heinrich Oberreuter lehrte Politikwissenschaft an der Universität Passau. Bis Ende 2011 leitete er die Akademie für Politische Bildung in Tutzing.

Herr Oberreuter, am Wochenende kam die CSU in München zu ihrem Parteitag zusammen. Wie beurteilen Sie die Ergebnisse? Sie sind doch über manche Strecken überraschend. Speziell in der Europa-Politik und der Euro-Krise hat man sich sehr viel kompromissbereiter gezeigt, als es in den letzten Monaten sich abzeichnete. Man hat hier den Schulterschluss mit Berlin, der Kanzlerin gesucht. Man hat eine sehr zuversichtliche CSU vor dem heraufziehenden Wahljahr gesehen. Eine Partei, die aus ihrer Verunsicherung wieder herausgekommen ist und mit einem gewissen Optimismus in die Zukunft schaut. Bei dem Parteitag im letzten Jahr in Nürnberg hat die CSU stark um ihre Europa-Politik gerungen. Wie erklären Sie sich jetzt diesen demonstrativen Wandel? In ...

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