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Spätkoalitionärer Herbst

Die Große Koalition ist nach der plötzlichen Ausrufung von Außenminister Frank-Walter Steinmeier zum Kanzlerkandidaten der SPD in ihre Spätphase eingetreten. Manche unken, dass jetzt gar nichts mehr vorangehen wird, manche sehen schon das vorzeitige Ende. Gemach. Denn eine solche Zweckehe im Spätherbst kann auch ihre guten Seiten haben. Christdemokraten und Sozialdemokraten brauchen keine übertriebenen Rücksichten mehr aufeinander nehmen, denn das Ende ist in Sicht. Und dann lässt sich auch das sagen, was man immer mal sagen wollte. Bei der CDU zum Beispiel das mit der Spätabtreibung. Bisher schielten Christdemokraten und Christsoziale in dieser Sache noch auf ein überparteiliches Einvernehmen und zauderten auch aus Vorsicht vor einer ...

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