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Söldner, Fanatiker, Kriminelle

Moskau ist nur zu symbolischen Zugeständnissen bereit, um Sanktionen zu vermeiden. Von Juri Durkot
Foto: dpa | Unter den Rebellen sind russische Söldner, Ideologen eines „Neurussland”, orthodoxe Fanatiker, örtliche Halbkriminelle und verunsicherte Bürger der Region.

Jeden Tag werden aus dem Donbas neue Opfer gemeldet. Die Regierung zählt 200 Tote und 600 Verletzte bei den Truppen des Antiterroreinsatzes. Über die Opfer unter der Zivilbevölkerung gibt es keine verlässlichen Angaben. Die Gebietsverwaltung in Donezk spricht von mindestens 160 Toten aus der Region: Wie viele Einheimische auf der Seite der Separatisten in den Gefechten mit den ukrainischen Verbänden gestorben sind, bleibt unklar, genauso wie die Zahl der getöteten Rebellen.

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