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Schöne Absichten, die Realität sieht anders aus

Im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen sitzen immer noch „Schurkenstaaten“

Die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen (1945–2006) galt allgemein als eine „Versammlung von Heuchlern“. Sie war in Verruf geraten, beeinflussbar zu sein. Zu viele „Schurkenstaaten“ gebe in den eigenen Reihen, hieß es. Darum sollte es einen Neuanfang in Sachen Menschenrechte geben – mit politischer Kosmetik. So wurde am 2. April 2006 der Menschenrechtsrat in Genf gegründet. Mit der Bezeichnung „Rat“ sollte das Gremium eine größere Bedeutung bekommen, ähnlich der des Sicherheitsrates in New York. Schöne Absichten, die Realität sieht freilich anders aus.

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