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Schere zwischen Arm und Reich spreizt sich weiter

Auf den Philippinen haben immer noch Familien das Sagen, die reich an Geld und Einfluss sind. Von Michaela Koller

In den Straßen der philippinischen Hauptstadt Manila ist Papst Franziskus anscheinend schon angekommen. „Mabuhay! Willkommen, Eure Heiligkeit Papst Franziskus“ ist auf unzähligen Plakaten zu lesen und vielerorts grüßt sein Konterfei die Filipinos und Besucher der modernen Geschäftsviertel. Moderne Wolkenkratzer im wirtschaftlichen Herz Manilas, in Makati, könnten über die Tatsache hinwegtäuschen, dass dies noch immer eines der ärmsten Länder der Erde ist. Vielen Filipinos machen die enormen wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Schwierigkeiten zu schaffen. In einem Land mit über 98 Millionen Menschen lebt etwa ein Viertel davon Regierungsstatistiken zufolge unterhalb der Armutsgrenze. Die Philippinen werden ...

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