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Schadet Trumps Sieg den Palästinensern?

Freie Hand für Israels Siedlungspolitik erwartet – Begräbt der zukünftige US-Präsident den israelisch-palästinensischen Friedensprozess endgültig? Von Bastian Schroeder
Trump Make Israel Great Again placard in Tel Aviv
Foto: dpa | Ein Plakat in Tel Aviv verrät, was sich die Israelis vom zukünftigen US-Präsident erhoffen.

Ich glaube, wir müssen uns darauf einstellen, dass amerikanische Außenpolitik für uns in der nächsten Zeit weniger vorhersehbar sein wird“, so Außenminister Frank-Walter Steinmeier nach dem Wahlsieg des republikanischen Kandidaten Donald Trump. Bis der neu gewählte US-Präsident am 20. Januar sein Amt offiziell antritt, dürfte also weiterhin große Unsicherheit über die zukünftige Außenpolitik der USA herrschen. Das gilt besonders für die US-amerikanische Nahost-Politik, die unter dem Republikaner Trump vor einer ungewissen Zukunft steht. Experten erwarten, dass das Engagement der Amerikaner im Nahen Osten insgesamt und im israelisch-palästinensischen Konflikt insbesondere weiter zurückgefahren wird.

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