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Regierungskrise in Nord-Irland beigelegt

London/Belfast (DT/dpa) Der Zusammenbruch der Regionalregierung in Nordirland ist nach langem Streit abgewendet. Die Regierungsparteien von Protestanten und Katholiken einigten sich nach Marathonverhandlungen auf die Übertragung von mehr Hoheitsrechten vom britischen Parlament auf die Region. Premierminister Brown nannte die Einigung „ein neues Kapital“ für Nordirland, das zum dauerhaften Frieden in der einstigen britischen Krisenprovinz beitrage. Die Befugnisse in Polizei- und Justizangelegenheiten könnten am 12. April von London auf Nordirland übergehen. In der Nacht hatten die Abgeordneten der protestantischen Unionistenpartei einer Übereinkunft mit der Sinn Fein zugestimmt.

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