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Regierung soll Rede und Antwort stehen

Mehr als 150 Abgeordnete thematisieren in Kleiner Anfrage ihre Sorge über Bluttest auf Down-Syndrom. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Im Blut der Schwangeren kann nach Hinweisen gesucht werden, ob das Kind Träger des Down Syndroms ist.

Berlin (DT) Unter dem Titel „Vorgeburtliche Blutuntersuchung zur Feststellung des Down-Syndroms“ haben gestern, einen Tag vor dem heutigen Welt-Down-Syndrom-Tag, mehr als 150 Abgeordnete aller im Parlament vertretenen Fraktionen eine 18 Fragen umfassende „Kleine Anfrage“ in den Deutschen Bundestag eingebracht. Von der Bundesregierung wollen die Parlamentarier darin unter anderem wissen, wie sich die „Zahl der mit Trisomie 21 lebend geborenen Kinder in Deutschland“ während der letzten 15 Jahre entwickelt hat. Wie die Initiatoren der ersten interfraktionellen Anfrage seit der Wiedervereinigung, die tatsächlich von allem im Bundestag vertretenen Parteien getragen wird, in einer gemeinsamen ...

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